THOMAS HAUS
Der pragmatische Perfektionist
Für Thomas Haus zählt die echte Freude am Genuss. Spontane Kommunikation beim Probieren ist ihm wichtig und macht für ihn gutes Essen aus. Dazu gehört zweifelsohne auch die richtige Atmosphäre. „Ich bin, wie ich bin“ – Thomas Haus will kein steriles Krankenhaus-Flair in der Küche und auf dem Teller. „Kochen ist schließlich auch ein Handwerk. Wenn die Schlacht geschlagen ist, dann sieht man das eben“, sagt der Wahl-Frankfurter. Dabei schreibt er gerne wilde Geschichten. Sein roter Faden ist, dass es keinen roten Faden gibt. Er schätzt die einfache Küche. Das bedeutet für ihn nicht mühelosen, sondern vor allem leicht verständlichen Genuss auf den ersten Bissen! Dabei achtet er dennoch auf jedes kleinste Detail. „Alles, was ich koche, steht für sich, es schmeckt für sich – jede einzelne Komponente!“, sagt er. Bei ihm sind Produkte nicht „versteckt“ – sondern echt und greifbar.
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